Beurteilun der Werke von Fontanet


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“La Prensa”, 27/12/61 Buenos Aires : “... er hat Ölwerke über Landschaftsmotive und schnelle Stiche von Figuren mit feinen, gut abgestimmten Paletten ausgeführt und konnte so schwierige perspektivische Verkürzungen klar darstellen”, H.A.P.

_”Clarín”, 27/09/62 Buenos Aires : “Seine Gemälde...zeigen sein Gefühl für die konstruktive Behendigkeit, die ihn charakterisiert und sein Gefühl für Synthese... Die Gesamtheit versichert erneut Fontanets Meisterschaft, das Geheimnis des Zaubers zu finden und das feine Gleichgewicht zwischen der Fantasie und der Realität zu erreichen - von innen nach aussen und von aussen nach innen, wie Rodrigo Bonomme sagt”, Raúl González Tuñón.

_”El Nacional”, 3/05/73 Mexiko: "Wenn er sich in die Synthese vertieft, erreicht er das feine Gleichgewicht zwischen Realität und Fantasie. Das leitet dazu, seinen Namen unter den ausgewogensten Ausdrücken der nationalen Kunst zu nennen ”.

_”Clarín”, 20/10/76 Buenos Aires : “ Und der Maler logiert sich vor seine Motive in der Volkommenheit seiner interpretativen Fähigkeit und erreicht eine Weite und Tiefe in seiner architektonisierten Form in der sich die Teile integrieren”, Eduardo Baliari.

_”La Opinión”, 13/06/78 Buenos Aires : “Fontanet besitzt eine warme und gefügige Palette, die ihre Liason mit den besten Traditionen des Expressionismus und des Impressionismus bezeugen, indem er dunkle Nuancen und Ockerfarben anwendet”.

_”El Economista”, 27/07/79 Buenos Aires : “Fontanet beherrscht die Formen und das erlaubt ihm, seine Gemälde in dieser scheinbar fragmentierten Bauweise zu gestalten. Und wir sagen scheinbar, weil wir beim Zusehen erkennen können, dass die gesamte Komposition einem internen Rhythmus unterliegt, der dem Ganzen ein sinnvolles Gleichgewicht gibt”, Eduardo Baliari.

_”La Nazione”, 12/04/83 Florenz (Italien): Bernardo Fontanet possiede un tratto energico en una grande espressivitá disegnativa...”

_”Mundo Hispánico”, 11/10/83 Madrid (Spanien): "Fontanet bekundet seine Unruhe, einem rein konstruktivistischen Stil zu entkommen und eine dynamischere, aber auch reelere Figur zu erreichen”.

_”Ambito financiero”, 29/05/84 Buenos Aires : “Seine Überwindung besteht darin, dass er sich keine Sorgen um die Linie macht und er gleichzeitig den Stoff mittels eines eigenen Schriftzuges in einem abstrakten, fast informellen Spiel, ohne stilistischer Prahlerei leitet und so harmonische Gemälde mit seinem persönlichen Merkmal gestaltet”.

_”El Economista”, 27/10/86 Buenos Aires : “Und tatsächlich, wenn man vor der Landschaft Feld, Stadt oder Hafen, oder sogar auch vor den Figuren - vor allem den Aktfiguren - steht, kann man erkennen, mit welcher Dringlichkeit der Maler die Situation im Moment der Darstellung festhalten wollte”, Eduardo Baliari.

"La Nación", 09/2001 Buenos Aires: "All diejenigen, die noch nicht wissen, ob schwarz und weiss Farben sind oder nicht, sollten die Ausstellung von Bernardo Fontanet besuchen. Mit schwarzer Tinte und Pinsel führt er eine Reihe von Gemälden aus, die man kaum als Zeichnungen bezeichnen kann. Der Künstler geht an alle Themen heran so wie Leonardo es wollte: Figuren, Landschaften, Stilleben - diese letzten sind meine Favoriten, wegen der Kraft ihrer luminischen und farblichen Kontraste", Rafael Squirru.